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Passauer Neue Presse: Bank zieht Anlegerin über den Tisch

Veröffentlicht am 17. Januar 2018

Passauer Neue Presse berichtet über unser Urteil gegen die VR-Bank Rosenheim-Chiemsee

Die Passauer Neue Presse berichtet in ihren Oberbayern-Ausgaben vom 17.01.2018 über das aktuelle Urteil des Landgerichts Traunstein gegen die VR-Bank Rosenheim-Chiemsee eG. Die Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann konnte erneut dazu beitragen, dass eine Anlegerin ihre Rechte gegen die beratende Bank erfolgreich geltend macht. Mit Urteil vom 21.12.2017 gab das Landgericht Traunstein der Klage der Anlegerin statt. Das Urteil führt zum Schadensersatz und damit zur Rückabwicklung des Beteiligungserwerbs.

https://www.pnp.de/lokales/landkreis_traunstein/2802391_Bank-zieht-Anleg…

Die VR-Bank Rosenheim-Chiemsee eG hatte der Anlegerin eine Beteiligung an der MS „Spica“ Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG empfohlen. Aufgrund des bereits frühzeitig schlechten Verlaufs erhielt die Klägerin zu keinem Zeitpunkt Ausschüttungen oder Kapital aus der Anlage. Für die Anlegerin bestand aus ihrer Sicht keine Hoffnung mehr, Geld aus dem Fonds zurück zu erhalten.Sie ging gegen ihre Bank wegen fehlerhafter Beratung und verschwiegener Rückvergütungen vor. Das Landgericht Traunstein sprach der Klägerin nun die volle Anlagesumme zu.