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Hamburger Abendblatt: Wurden Kapitalanleger um Millionen geprellt?
Veröffentlicht am 04. September 2021

Hamburger Abendblatt berichtet von Durchsuchungen der Geschäftsräume einer Hamburger Firmengruppe, die im großen Stil Geld veruntreut haben soll.
Das Hamburger Abendblatt berichtet am 3. September 2021, dass Beamt*innen des Landeskriminalamtes an der City die Geschäftsräume einer Firmengruppe durchsucht haben. Kapitalanleger*innen sollen um mindestens 2,5 Millionen Euro geprellt worden sein. Rechtsanwalt Josip Plockinjic von der Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann berichtet über Hintergründe zu den vom der Firmengruppe aufgelegten geschlossenen Fonds und zur Situation der betroffenen Anleger*innen.