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Der Korrelationskoeffizient misst das Ausmaß, in dem der Preis zweier oder mehrerer Anlagen voneinander abhängt. Er wird gemessen auf einer Skala von minus eins bis plus eins. Wenn die Preise zweier Anlagen sich fortwährend in dieselbe Richtung mit gleichem Aufschlag bewegen, sind sie perfekt korreliert (+1).
Der Korrelationsbegriff ist vor allem bei Kapitalanlagen maßgebend. Als Faustformel gilt: Je geringer die einzelnen Anlagen (Assets) miteinander korrelieren, desto geringer ist das Gesamtrisiko des gesamten Portfolios.
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