Klage Dieselskandal: Entschädigung fordern mit spezialisierten Anwälten

Neue EuGH- und BGH-Urteile 2023 bestätigen Schadensersatz auch für Thermofenster · Bis zu 15 % des Kaufpreises als Entschädigung und Auto behalten · Auch möglich, wenn das Fahrzeug bereits verkauft wurde · Erfahrene Kanzlei · Kostenfreie Ersteinschätzung · Individuelle Prüfung · Deutschlandweite Vertretung

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Neues BGH-Urteil aus Juni 2023 bestätigt Anspruch auf Entschädigung für Millionen Betroffene

Seit Dezember 2020 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) mehrfach entschieden, dass das Thermofenster in Dieselautos eine unzulässige Abschalteinrichtung darstellt und Autofahrer*innen einen Anspruch auf Schadensersatz haben. Mit Urteilen vom 26.06.2023 hat sich auch der Bundesgerichtshof (BGH) der verbraucherfreundlichen Rechtsprechung angeschlossen und sich auch zur Höhe des Schadensersatzes geäußert:

Betroffene erhalten bis zu 15 % des Kaufpreises als Entschädigung für Wertverlust und drohende Stilllegung zurück. Bei Verbrauchern und Verbraucherinnen ist dies der Bruttokaufpreis.

Wer profitiert von den aktuellen Urteilen?

Die Urteile betreffen alle Fälle, in denen es um eine andere illegale Abschalteinrichtung als die Prüfstanderkennung von VW zum Motor EA 189 geht. Zur Prüfstanderkennung und dem Motor EA189 hatte der BGH im Jahr 2020 entschieden, das Geschädigte einen Anspruch auf Schadensersatz haben. In diesen Fällen können Betroffene den Kaufpreis gegen Rückgabe des Fahrzeugs zurückerhalten oder eine Entschädigung erhalten. Bei anderen illegalen temperaturgesteuerten Abschalteinrichtungen haben Geschädigte nun ebenfalls einen Entschädigungsanspruch und behalten ihr Dieselauto.
Auswirkung haben die Urteile nahezu die gesamte Automobilindustrie. Die Mehrzahl der Fahrzeughersteller setzt auf Abschalteinrichtungen wie das Thermofenster und wird nun in unzähligen Fällen Diesel-Kläger finanziell entschädigen müssen.
Die Urteile erleichtern die Durchsetzung der Ansprüche in der juristischen Praxis, denn sie betreffen auch die Haftung der Automobilhersteller bei einfacher Fahrlässigkeit. Das bedeutet, dass Geschädigte nun nicht mehr nachweisen müssen, dass sie vorsätzlich sittenwidrig geschädigt wurden.

Wir sagen Ihnen, ob ihr Fahrzeug manipuliert wurde und prüfen Ihre Ansprüche im Dieselskandal kostenfrei und unverbindlich. Erfahren Sie jetzt Ihre Chancen auf Entschädigung im Dieselskandal.

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Schützen Sie sich vor Wertverlust, Rückrufen und einer drohenden Stilllegung des Fahrzeuges.

In sehr vielen Fällen können Schadensersatzansprüche zehn Jahre lang geltend gemacht werden,
unabhängig davon, ob das Auto zwischenzeitlich verkauft wurde.

Im Rahmen der Ersteinschätzung prüfen wir nicht nur Ihre Chance auf Schadensersatz, sondern wir kümmern uns auch um die Deckungsanfrage bei Ihrer Rechtsschutzversicherung und übernehmen im späteren Verlauf den gesamten Schriftverkehr mit der Versicherung.

Tipp für alle ohne Rechtsschutzversicherung

Rechte im Dieselskandal durchsetzen ohne Kostenrisiko

Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung, dann trägt diese die Kosten wegen einem Vorgehen aufgrund des Abgasskandals. Wer keine Rechtsschutzversicherung hat und ein Vorgehen auf eigenes Risiko scheut, dem bieten wir ein Vorgehen mit Unterstützung eines Prozessfinanzierers an. Geschädigte tragen in diesem Fall keine Kosten und kein Risiko. Das Risiko für den Gerichtsprozess trägt voll und ganz der Prozessfinanzierer. Nur bei einem erfolgreichen Prozess erhält der Finanzierer einen Teil des Erlöses.

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