Martin Wolff
Jurist, Diplom-Jurist (Univ. Tübingen)

Rechtsgebiete:
- Bankrecht
- Kapitalanlagerecht
- Kapitalmarktrecht
- Verbraucherrecht
- Vertragsrecht
- Anlegerrecht
Schwerpunkte:
- Geschlossene Fonds
- Direktinvestments
- Kapitalanlagen in der Insolvenz
- Stille Beteiligungen
- Nachrangdarlehen
- Genussrechte
Herr Wolff absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls Universität in Tübingen. Nach seinem Referendariat im Bezirk des OLG Stuttgart verstärkte er seit dem Jahr 2008 die Anwälte von Aslanidis, Kress und Häcker-Hollmann.
Herr Wolff berät und betreut bundesweit geschädigte Kapitalanleger im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts, insbesondere in Fragen der Berater- und Prospekthaftung, im Umgang mit der jeweiligen Kapitalanlage der Anleger und der Bank/dem Anlagevertrieb sowie bei der Abwehr von Rückforderung von Ausschüttungen durch Insolvenzverwalter. Dabei hat er stets die wirtschaftlichen Interessen der Mandanten im Blick. Mit seiner Zusammenarbeit im Prozess wurden bereits zahlreiche teils rechtskräftige Urteile erstritten.
6 Fachbeiträge:
- Hannover Leasing Fonds 196: Frankfurter Sparkasse zum Schadensersatz verurteilt
- Keine anlegergerechte Beratung: Landgericht Stuttgart verurteilt Merck Fink Privatbankiers AG zu Schadenersatz und Rückabwicklung der Beteiligung an der Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG MS „Pilsum“
- Landgericht Frankfurt verurteilt Commerzbank AG zu Schadensersatz wegen einer Beteiligung am CFB Fonds 168
- OLG Frankfurt am Main verurteilt Commerzbank AG zugunsten eines Anlegers des CFB 166 – Kanzlei Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann erstreitet vollständige Rückabwicklung
- Landgericht Frankfurt verurteilt Commerzbank AG – Kanzlei AKH-H erstreitet Urteil für geschädigte Anleger
- Schiffsfonds Krise aktuell: AKH-H erstreitet obsiegendes Urteil für CFB Fonds 166 Anleger gegen Commerzbank AG